In den 2000er Jahren hat Beka-Mak eine eigene Abteilung für Design und Produktentwicklung eingerichtet. Zur gleichen Zeit wurden auch erstmalig eigene Produktentwicklungsstudien durchgeführt.
Hierfür wurden die Ideen von Angestellten und Arbeitern als Grundlage für Verbesserung herangezogen. Die Überlegung dabei war die Entwicklung innovativer Maschinen mit hoher Wertschöpfung, die Wettbewerbsfähigkeit weltweit zu steigern und gleichzeitig die führende Position im Export von Sägemaschinen zu festigen und den Exportanteil weiter auszubauen.
Das Ministerium für Industrie und Technologie befürwortete diesen Schritt und erteilte die Genehmigung für das Beka-Mak R&D Zentrum am 06.07.2018 unter dem Titel 943.
Ziel der R&D Zentren ist eine enge Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungszentren um gemeinsam Projekte zu erarbeiten und dadurch eine neue Innovationskultur zu schaffen, die in der Lage ist, neue Technologien zu entwickeln und darin führend zu sein.
Im Beka-Mak R&D Zentrum werden, in Übereinstimmung mit dem Gesetz Nr. 5746 über die Unterstützung von Forschungs-, Entwicklungs- und Designaktivitäten unterschiedliche Studien durchgeführt. Seit 2018 werden etwa 5% vom Umsatz des Unternehmens für die R&D aufgewendet:
